Markus/Diary-1

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Markus' Diary

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Mein Tagebuch / My Diary (posted on 3/31/2008 12:11) (link)

Quote...
Ich habe keine Ahnung warum, aber als ich dieses Tagebuch an eines von meinen Blogs als anhang hinzugefügt habe, konnte niemand es sehen

Deshalb habe ich es hier noch einmal eingeschrieben:

translation
12 Februar 2008
Quote...
This is Diary. If you no speaking German, please search someone who does who help you understand. My English is no good. I can speak little bit but writing lot make my head hurt. Maybe you use online translator or other?

Ich habe ein Tagebuch geschrieben. Ich habe es hier vervielfältigt weil ich Eure Hilfe brauche.

Ich habe Kopfschmerzen. Mein Hirn tut weh und mein Gesicht brennt. Mein Körper ist nass. Ich kann den Wind in meinen Ohren pfeifen hören. Ich kann frische Luft riechen. Ich probiere meinen Arm zu bewegen aber mein Körper will nicht mitmachen. Ich kann nichts sehen und es fühlt sich so an also ob ich etwas um mein Gesicht gebunden habe. Ich will mein Bein bewegen, kann aber nur meine Zehen zucken. Ich will aufgeben, ich bin total erschöpft und bin den Tränen nahe.

My body no want move. I feel very ill.

Ein paar Minuten liege ich schweigsam da. Ich kann die Feuchtigkeit fühlen, wie sie langsam meinen rucken erkaltet.

Dann ziehe ich mich zusammen und bringe meine Hand zu meinem Gesicht und nehme die Blinde von meinen Augen.

When I waking up, over eyes I had blindfold

Über mir kann ich den Himmel sehen, graue Wolken ziehen über den Horizont. Es sieht so aus, als hätte es neulich geregnet.

Langsam stehe ich auf und guck mich in meiner Entgebung um. In der ferne sehe ich nur Felder. Endlose, grüne Felder. Ich stehe in einem Labyrinth aus gras. Der Boden ist feucht und etwas schlammig.

Neben dem Labyrinth liegt eine Strasse. Sie ist eng und muss neu geteert werden; das Grass wächst durch die Löcher in der Strasse.

Die Situation scheint sehr ungewöhnlich zu sein. Erst jetzt bemerke ich das ich keine Ahnung habe, wie ich hier her bekam. Ich habe sogar keine Ahnung, was mein Name ist. Ich habe Angst.

Ich muss gute fünf Minuten dort gestanden haben wahrend ich ohne erfolg probiert habe, mich an meine Vergangenheit zu erinnern als ein laut mich aus meinen Gedanken weckte. Es war ein Auto das die Strasse entlang kam. Als der Fahrer mich sah, bremste er stark und stieg aus.

Das Geschlecht des Fahrers war nicht sofort offensichtlich; Der Fahrer hatte eine Mütze an die sein Gesicht beschattete. Als die Figur dann Sprach, war es mir offensichtlich das es ein Mann war.

“Bist Du OK?” Fragte mich der Mann.

“Ja, ich glaube jedenfalls so. Träume ich? Ich weiss nicht wo ich bin!”

Mein Englisch ist nicht sehr gut, es war viel gebrochener als das als ich mit Ihm sprach. “Im Moment? Also im Moment stehst du mitten im City of Troy Labyrinth. Vielleicht solltest du da raus kommen, man darf es eigentlich nicht betreten. Da unten”, der Fahrer zeigte mit dem Zeigefinger die Strasse entlang, “ist Skipwith, und ungefähr 10 Meilen von
hier ist York.”

Mein Hirn tat wieder weh. Ich konnte meine eigenen gedanken nicht lesen, es war so also ob es in meinem Kopf nichts als Nebel gab. Als ich nicht weiter sprach, fragte mich der Mann mit ausgestreckter Hand:

“Wie heisst du denn?

“Ich... ja, also, ich weiss nicht. Ich habe keine Ahnung.”

“OK, also. Naja, ich werde dich Markus nennen. Mein Hund ist gestorben und ich bin hier her gefahren, um ihn zu beerdigen. Er hiess Markus. Hast Du damit ein Problem Mein Name ist übrigens Jack?”

“Nein, das passt schon. Geht so.”

“Hör mal, ich fahre nach York zurück. Wenn du willst kann ich dich dort hin fahren. Ist ziemlich weit zu laufen, und sonst gibt’s hier in der Gegend nichts als Dörfer. Vielleicht findest Du dort ja Hilfe. Wenn Du hier bleibst, wirst du wahrscheinlich erfrieren!”

A man called Jack drive me for York.

Erst jetzt schaute ich meine Kleider an. Ich hatte schlammige weise Shorts an und ein enges weises T-Shirt. Ich hatte keine Schuhe an. In meiner Hand halte ich immer noch die Blinde die als ich erwachte über meinen Augen lag. Die Blinde ist schwarz und aus einem dicken material gemacht. Kein wunder das ich erstmal nichts sehen konnte.

Die Shorts haben keine Taschen wo vielleicht etwas sein konnte das mir klarmachen würde wer ich bin.

“Was ist das denn?” Fragt Jack mich und zeigt auf die Blinde. Ich sagte ihm das ich keine Ahnung habe und das es um meinen Kopf gebunden war als ich erwachte. Jack fragte nicht weiter und wir stiegen in das Auto und Jack fuhr los.

“Hast Du Geld für ein Hotel? Oder kennst Du jemanden in York?” fragte mich Jack. ich sagte ihm das ich keine Ahnung hatte. Ich bin mir nicht sicher ob Jack mir glaubte oder nicht - er schaute mir nie in die Augen, obwohl das ja beim Fahren schwierig sein könnte. Jedenfalls hatte ich irgendwie das Gefühl das er mir nicht ganz glaubte.

Als wir nach York kamen, sah ich eine Stadt die mir total fremd war. Ich erkannte überhaupt nichts. Ich fühlte mich total anonym, wie ich in dem Auto durch eine unbekannte Stadt fuhr.

Nach eine weile hielt Jack vor einem grossen Haus.

“Also, erm, bis später, das ist mein Haus”

Ich war immer noch etwas in schock, ich hatte immer noch keine Ahnung wo ich war und ich sass immer noch da. Plötzlich sprach Jack, dies mal schaute er mir direkt in die Augen.

“Du hast nirgends wo du bleiben kannst oder? Ich habe dir anfangs nicht geglaubt aber ich will nicht das du auf den Strassen übernachtest. Wenn Du willst kannst du für ein paar Nächte hier bleiben.”

Ich wusste eigentlich nicht was ich sonst machen könnte; Ich hatte keine Ahnung wer ich bin oder wo ich herkomme und keine Ahnung wo ich momentan war.

Mit einem komischen Gefühl im Magen lief ich mit Jack in das Haus.

“Geh und Dusche dich mal, du riechst eher... Ungewöhnlich. Irgendwie riechst du wie verbrannte haare.”

Jack gab mir ein Hemd, ein Handtuch und eine alte Hose und zeigte mir wo die Dusche war.

Jack say he let me stay at house for little bit. I not know what other to do.

Es war ein tolles Gefühl, wieder sauber zu sein. Das Wasser wärmte mich auf; Ich war noch wie eingefroren. Als ich in der Dusche war sah ich das ich am rechten Arm eine Tätowierung hatte. “Trovu la ringon perditan”. Keine Ahnung. Ich kümmerte mich auch nicht weiter darum, ich war müde und das heisse Wasser hat mich nur noch mehr
ermüdet.

Als ich aus der Dusche kam, hat Jack gemeint das ich vielleicht auf dem Internet suchen sollte ob irgendwo etwas stand wegen mir, vielleicht suchte jemand nach mir. Er hat auch gesagt das es eine Seite gibt die Flickr heisst, vielleicht könnte ich sie benutzen um Bilder zu finden die meine Erinnerungen zurück bringen könnten. Ich sagte ihm das ich im
Moment viel zu müde war um so etwas zu unternehmen. Jack kochte mir etwas essen und zeigte mir sein Gästezimmer. Ich krach ins Bett und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.


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Notes

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